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Flathy

Wir waren 22 Monate unterwegs und sind nun wieder zu Hause in der Schweiz!

Faszinierendes Pantanal

13.09.2015 – 26.09.2015: Aguas Calientes – Puerto Suarez (Bolivien/Brasilien) – Corumba – Porto Jofre – Cuiaba – Campo Grande – Miranda – Bonito - Buraco das Araras [Route]

Unzählige Tiere, lästige Moskitos und tropische Hitze, dies begleitete uns in den letzten zwei Wochen praktisch auf Schritt und Tritt im brasilianischen Pantanal. Im Dreiländereck Paraguay-Bolivien-Brasilien liegt das grösste Süsswasserfeuchtgebiet der Erde. Auf etwa 230.000 km², etwa sechs mal die Schweiz, findet man einen einzigartigen Artenreichtum an Tieren. Der Rio Paraguay hat auf seinem 600 km langen Weg durch das Pantanal nur ein Gefälle von etwa 30 m. Deshalb kann das Wasser, das aufgrund der Niederschläge im nördlichen Hochland über zahlreiche Flüsse in das Becken abfliesst, das Gebiet nur sehr langsam wieder Richtung Süden verlassen. So werden einmal im Jahr, während der Regenzeit von November bis März, weite Teile der Tiefebene überschwemmt und zwei Drittel des Gebietes stehen teilweise metertief unter Wasser.

So entsteht ein komplexes System aus Savannen, riesigen überschwemmten Wasserflächen, regenwaldartigen Flussgaleriewäldern und Trockenwäldern, ebenso wie ein Mosaik aus Flüssen, Seen und seichten Lagunen, deren Ausdehnung und Grösse vom jährlichen Wechselzyklus von Regen- und Trockenzeit bestimmt werden. Hier leben hunderte von Vogelarten, Raubtiere wie Jaguar und Puma, Wasserschweine, Tapire und Kaimane und unter anderem auch das Symboltier des Pantanals, der Jabiru, ein Riesenstorch. Tief ins Herz des dichten, tropischen Dschungels sticht die Transpantaneira, welche als Verbindungsstrasse geplant mitten im Pantanal endet. Ursprünglich sollte die Strasse das ganze Pantanal durchqueren und den Viehtransport erleichtern, doch der Bau und die Pflege der aufgeschütteten Strasse stellte ein grosse Herausforderung dar und so wurde die durchgängige Strasse nie fertig gestellt. Was sich natürlich sehr positiv auf den Lebensraum der Tiere auswirkt und genau diese einzigartige Tierwelt haben wir in den letzten zwei Wochen ausgiebig erkundet.

In Aguas Calientes verabschiedeten wir uns von den zwei Schwyzern Michael und Pirmin und spulten, auf einem guten Asphaltband, die letzten 200 Kilometer zur brasilianischen Grenze in Puerto Suarez ab. Dort angekommen erledigten wir bei regnerischem Wetter die Grenzformalitäten. Die Einreise nach Brasilien gestaltete sich sehr einfach, doch mehr Mühe bereitete uns die neue Sprache – Portugiesisch. Klingt für uns manchmal eher wie chinesisch, denn wir verstehen praktisch nichts. Doch wir lernten die Brasilianer als ein sehr aufgestelltes Volk kennen und überall wird man schnell in ein Gespräch verwickelt. So spielt die Sprache gar keine grosse Rolle und es geht auch mit Spanisch, Englisch und Händen und Füssen weiter. Kurz nach der Grenze erreichten wir das Tor zum Pantanal, die Stadt Corumba. Dort hiess es für uns erst mal Geld besorgen und uns nach dem Zustand der Strassen zu erkundigen, da es in den letzten Tagen geregnet hatte. Um Bargeld zu beziehen mussten wir in der Ganzen Stadt verschiedene Banken abklappern, da nur wenige Automaten ausländische Karten akzeptieren. Mit brasilianischen Reales bestückt ging es zurück in den Hafen, wo wir zufälligerweise Michael und Pirmin trafen. Sie erkundigten sich gerade nach einer Boot nach Porto Joffre um das fehlende Stück der Transpantaneira auf dem Wasserweg zu überbrücken. Eine nächste Abfahrt war gerade für den Folgetag geplant und passte so gut in ihren Zeitplan. Die Temperaturen waren Mittlerweile durch den Regen auf aussergewöhnliche 16°C gefallen und so machten wir Vier es uns in einem Restaurant bei einer Pizza und einem Bier gemütlich. Auch am kommenden Tag war Regen angesagt und da wir keine Lust auf schlammige Erdstrassen im Südpantanal hatten, entschieden wir uns auch für den Wasserweg ins Nordpantanal. Diese im Nachhinein kluge Entscheidung trafen wir mit Pirmin und Michael bei paar Bier und einem vierstündigen Buffet Marathon. Also ging es wieder in den nahegelegenen Hafen und siehe da, es gab auch noch einen Platz auf dem Floss nach Porto Joffre für uns und unseren Bus. Kurz vor Einbruch der Dämmerung kletterte unser Bus über eine improvisierte Rampe auf das Floss und der Landy von Michael und Pirmin folgte ihm natürlich ohne Probleme. Bei kühlen Temperaturen und starkem Regen verfolgten wir das Beladen des Schiffes und der Flosse und warteten auf die Abfahrt. Schon bald nahm unser Konvoi aus zwei Antriebsschiffen und vier Flossen auf dem Rio Paraguay Kurs auf Porto Joffre. Bereits am ersten Abend zauberte unser Schiffskoch ein reichhaltiges und schmackhaftes Menü auf den Teller. Begleitet vom sonoren Brummen des grossvolumigen Schiffsmotors schliefen wir super gut in unserem Bus. Mit uns reiste auch noch die Besatzung der beiden Schiffe und ein Floss voller Rinder, welche auf halbem Weg bei einer Farm entladen wurden. Die Rinder mussten ohne Futter und Wasser reisen und eines wurde von der Mannschaft halbtot an Schwanz und Ohren vom Floss gezerrt. Wir waren froh, als die tierischen Begleiter endlich vom Floss runter waren. Denn der Geruch war alles andere als angenehm, wir fühlten uns wie auf einer Alp. Die ganze Flussfahrt dauerte gut drei Tage und der Konvoi war Tag und Nacht in Bewegung. In der Nacht wurde mit Scheinwerfern gefahren, welche die Flussufer ausleuchteten um den Flussverlauf zu erkennen. Die Tage verbrachten wir hauptsächlich mit lesen, reden, faulenzen und fischen dabei genossen wir die Gesellschaft von den zwei Schwyzern. 

Zu Pirmins 29. Geburtstag steuerten wir einen selbstgebackenen Geburtstagskuchen bei. Aber auch vom Floss aus gab es immer etwas am Ufer zu beobachten und bei Einbruch der Dämmerung plagten uns die vielen nervigen Moskitos. Schon am ersten Tag liessen die Niederschläge nach und als die Wolkendecke allmählich aufriss heizte die Sonne schon wieder unbarmherzig ein. Schon bald stand das Thermometer wieder bei tropischen 40°C am Nachmittag und jede Bewegung quittierte der Körper mit Schweissausbrüchen. Um jedes Lüftchen waren wir froh, auch wenn es sich meistens eher wie Luft aus einem Haarföhn anfühlte. Nach gut zwei Tagen Fahrt steuerten wir um Mitternacht Porto Joffre an und über grosse Holzbretter konnten wir ans Ufer fahren. Nun machte der Konvoi kehrt und für die Rückfahrt nahmen Rinder unseren Platz ein.

Wir verbrachten die angebrochene Nacht am Entladesteg in Porto Joffre und am nächsten Morgen fuhren wir mit den Schwyzern frühmorgens die ersten Kilometer auf der Transpantaneira. Die Transpantaneiraist etwa 140 km lange Urwaldpiste und führt über 127, mehr oder weniger vertrauenswürdigen, Holzbrücken quer durchs Pantanal. Doch schon an diesem Tag kamen wir nicht weit, da es so viele Tiere zu sehen gibt. Schon nach kurzer Fahrt entdeckten wir die ersten Kaimane, Fischreiher, Tukane und Störche von einer Brücke aus. Auch den grössten Storch „Jabiru“ der Welt bekamen wir zu Gesicht. Weiter kreuzten einige Wasserschweine und diverse andere Säugetiere unseren Weg. 

Doch die vielen Moskitos und die Hitze machten die Tierbeobachtung anstrengend. Doch wir sind schon nach den ersten Stunden höchst beeindruckt von diesem Naturparadies. Schon etwa um 8 Uhr morgens ist die 35°C Grenze erreicht und das Fahren auf der Schotterpiste wurde zum Saunagang. So steuerten wir eine Fazenda (Farm) an und fragten den Besitzer ob wir über die heissesten Stunden in seinem Garten campen könnten. Erfreut willigte er ein und wir durften sogar die ganze Infrastruktur benutzen, nur der Pool wurde leider gerade gewartet. Also gab es nur eine willkommene Abkühlung mit dem Gartenschlauch. Am späteren Nachmittag ging es nochmals weiter, doch wir sahen weniger Tiere, da es auch diesen wahrscheinlich zu heiss war. Auf einem kleinen Weg abseits der Strasse schlugen wir unser Camp auf, doch die Hitze war auch noch nach Sonnenuntergang kaum erträglich, geschweige denn, wenn man noch lange Hosen und Ärmel wegen den Moskitos tragen muss. Das beste bei dieser Hitze war das kühle Bier am Abend und auf grosse Kochkünste verzichteten wir bei diesen Bedingungen. Am darauffolgenden Morgen fuhren wir schon um 6 Uhr los um die kühlere Morgenluft zu geniessen und die in der Dämmerung aktiven Tiere zu sehen. Um diese Uhrzeit tummeln sich wahnsinnig viele Vögel entlang der Strasse und auch einige Echsen suchten sich ein Platz zum Sonnenbaden.

Nach gut drei Stunden langsamer Fahrt und diversen Tierbeobachtungen sahen wir vor uns zwei Leute wild mit den Händen rudernd auf der Strasse stehen. Wir dachten schon: „Nein schon wieder Pack-Packer, welche eine Mitfahrtgelegenheit brauchen“. Doch als wir näher kamen stellten wir erfreut fest, dass dies das Schweizer Paar Iris und Stefan sind, welche wir vor etwa drei Monaten in Nordargentinien getroffen hatten. So stiegen wir auf die Bremse und das freudige Wiedersehen konnte beginnen. Sie haben den GPS-Live Track von Pirmin und Michael verfolgt und wollten die zwei Schwyzer abfangen, doch dann wurden sie doppelt überrascht. So gesellten wir uns zu ihnen auf der "Pousada Estancia Vitoria", ein touristisches Landgut unter Schweizer Leitung. Wir konnten direkt im Garten campen und genossen den kühlen Pool. Es wurde eine lustige Runde und am Nachmittag machten wir noch eine Bootstour in der Hoffnung einen Jaguar zu sehen. Doch das ganze war eher ein Reinfall, da das Boot viel zu langsam war und sogar noch auf Grund gelaufen war. Wir hatten entlang der Transpantaneira viel mehr Tiere gesehen, als auf der Bootstour. Vor dem Nachtessen gab es am Pool, wie es für Brasilien üblich ist, einen Caipirinha von Stefan und Iris offeriert. Danke! Nach einem guten Nachtessen am Buffet verbrachten wir eine ruhige Nacht auf der Estancia und fuhren am kommenden Morgen in Richtung Pocone. Auf dem Weg wimmelte es neben den Brücken nur so von Kaimanen und auch viele grosse Vogelarten waren vertreten. Staunend beobachteten wir die grossen Kaimane wie sie sich in der Sonne wärmten und wenn wir ihnen zu nahe kamen, fauchten sie bedrohlich.

Die letzten Kilometer vor Pocone waren geprägt von Fazendas und Viehzucht, daher nicht mehr so interessant für uns. Bald schon erreichten wir Pocone, tankten voll und nun ging es auf stark befahrenen Asphaltstrassen wieder ins Südpantanal. Auf den Strassen wimmelt es nur so von riesigen 9-Achsigen Lastwagen, welche meist Getreide transportieren. Das Überholen gestaltet sich schwierig und die vielen Radarstationen machen das fahren auch nicht einfacher, so fuhren wir bis Spätabends durch und übernachteten an einer grossen Tankstelle, wo wir eine kalte Dusche zu schätzen wussten. In einem grossen Land wie Brasilien sind auch die Rastplätze riesengross. Auf einigen finden mehrere hundert Lastwagen platz und es gibt Restaurants, Duschen, Banken und vieles mehr. Nach einer kurzen Nacht starteten wir um 6 Uhr morgens um die restlichen 500 km der gesamthaft 1200 km langen Strecke zurückzulegen. Am Abend kamen wir auf der Fazenda einer Schweizerin an. Leider war niemand da, doch da wir zu müde waren um noch weiter zu fahren, übernachteten wir dort im Garten. Frühmorgens machten wir uns auf den Weg ins Südpantanal um die Estrada Parque zu fahren, eine weitere Strasse durch das Sumpfgebiet, doch schon bald bemerkten wir, dass unsere Erlebnisse im Nordpantanal nicht zu Überbieten sind. Wir machten auf der Fazenda Santa Clara halt und konnten an einem Fluss voller Kaimane Übernachten. Auf dem Anwesen werden grosse Aras (Papageien) gefüttert und dadurch konnten wir sie ganz aus der Nähe beobachten und fotografieren. Leider durften wir als Campinggäste, den Pool nicht benutzen, da dies nur für „Touristen“ wäre und so holten wir uns unter der einigermassen kalten Dusche Abkühlung. Am späteren Nachmittag erkundeten wir mit einem kleinen Boot den nahegelegenen Fluss, doch wir sahen wieder keinen Jaguar oder Puma. Die Hitze und das tuckern des Bootsmotors führte dazu, dass wir alle praktisch einschliefen. Nach einer weiteren tropischen Nacht fuhren wir auf einer gut ausgebauten Strasse nach Bonito. Ein kleines Dörfchen mit vielen schönen Glasklaren Flüssen, welche zum Baden und Schnorcheln einluden. Wir fanden den schönen „Camping do Gordo“ am Rio Formoso und genossen mit Michael und Pirmin das kühle Wasser und erkundeten schwimmend diverse Flussarme und entdeckten viele tiefe Naturpools. Im Wasser tummelten sich diverse grössere und kleiner Fische, welche das Naturerlebnis noch schöner machten. Jeden Morgen kam eine Gruppe Affen am Fluss vorbei und suchte nach irgendwas essbaren, denn die Campingbesitzer füttern die Affen mit Mais. Es war wunderschöne diese Tiere von nahe zu beobachten. So einen schönen Platz zum verweilen hatten wir schon lange nicht mehr gefunden! Ein kleines Paradies! Mit den zwei Schwyzern sind wir nun gut zwei Wochen unterwegs. Geplant hatten wir eigentlich nur ein kurzes Treffen, doch die Routenwahl hatte dazu geführt, dass wir nun schon einige Tage zusammen herumfahren und es macht Spass mit den Zwei die Umgebung unsicher zu machen. Rückblickend war der Besuch im Pantanal jeden Kilometer wert und wir genossen die wahnsinnig vielseitige Tierwelt in vollen Zügen, nur die extreme Hitze und die vielen Plagegeister in Form von Moskitos und Stechfliegen machten uns das Leben schwer. 

Nach gut vier Tagen auf dem schönen Camping führte uns unsere Fahrt weiter in Richtung Süden. Unser nächstes Ziel war die 80 km entfernte „Buraco das Araras“, ein natürlicher Krater in den viele Aras leben. Dort angekommen machten wir uns zu viert auf die Rundwanderung um den Krater. Schon bald erblickten wir viele dieser eindrücklichen Papageien, welche mit ihrem sehr farbig geschmückten Federkleid richtig leuchten. Wir versuchten die flinken Tiere in der Luft zu fotografieren, doch dies stellte sich als Herausforderung dar. Wir genossen es diese eindrücklichen Tiere von so nahe beobachten zu können. Nach dem Rundgang steuerten wir einen kleinen Campingplatz am Rio da Prata an. Wie sich schnell zeigte, waren wir auch auf diesem Platz die einzigen Gäste. Wir genossen die schöne Badestelle in vollen Zügen und am meisten Freude machte allen die kleine Seilbahn, wo man von ca. 7 m hohen Turm über das Wasser sausen konnte. Super! 

Nach schönen Badetagen verabschiedeten wir uns von dieser schönen Region und nahmen Kurs auf die 800 km entfernten Iguazu Wasserfälle, für brasilianische Verhältnisse ein Katzensprung. Am heutigen Tag hatten wir gut 700 km auf Landstrassen zurückgelegt und am Abend machten wir Halt bei einer grossen Tankstelle. Wir liessen direkt an der Tankstelle einen Ölwechsel machen und genossen danach das Reichhaltige LKW-Fahrer-Buffet. In Brasilien lebt es sich einfach hervorragend. Genau am heutigen Tag haben wir die 30`000 km Marke geknackt! 30`000 km voller herausfordernder Strassen, wundervollen Landschaften und durch äusserst interessante Länder! Auf das noch weitere schöne Kilometer folgen werden!

In Puerto Iguazu haben wir uns nämlich mit unseren guten Freunden, Pascal und Annina, verabredet. Sie sind gerade erst mit ihrem selbst ausgebauten Mercedes 310 4x4 in Uruguay gestartet und wollen für ein Jahr diesen wundervollen Kontinenten erkunden. In den nächsten Wochen werden wir mit ihnen Südbrasilien unsicher machen und uns nach gutem Kitewind an der Küste umsehen! Wir freuen uns dieses riesige Land noch ein bisschen zu erkunden und hoffen in der Küstenregion der tropischen Hitze zu entfliehen.

Kommentare: 4 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Antoinette (Sonntag, 27 September 2015 09:15)

    Hoi zäme! Danke vielmals für den tollen Bericht! Ihr habt es ja wunderbar auf eurer Reise.
    Wir werden heute mit Annemarie und Armando einen gemütlichen Abend in Uebeschi geniessen, zum Glück ohne Moskitos!! Grüessli Antoinette

  • #2

    Flathy (Sonntag, 27 September 2015 11:43)

    Hallo Antoinette! Wir freuen uns immer über die Kommentare! Ja wunderschön haben wir es und genau dieser Reiseabschnitt war schon lange ein Traum! Abenteuer Pur! Nun haben wir eine Kälteeinbruch mit willkomenem Regen und nutzen dieses Wetter als Fahrtage! Saludos aus Südamerika

  • #3

    Heidi+Heinz Matti (Samstag, 03 Oktober 2015 15:39)

    Liebi Nataly,liebe Flavio, nachdaem mir hie uf aere paradisische Maledive Insle{Thudufushi}uesi Ferie verbringe, hani aendlech Zyt gfunde oeie Blog vo A bis Z nachedslaese. Ars isch faszierend ds gseh,was Dir zwoei scho aues erlaebt heit, oeii Reisekommentare sy spannender aus uesi Ferieschmoecker u oeii schoene Fotine eifacht ae Wucht.Merci, dass Dir ues so loeht la miterlaebe!!!Mir froeie ues uf no meh, wuensche Oeich witerhin mueglechscht gueti Fahrt u schicke Oeich ganz liebi Gruess us aem o sunnige u warme indische Ozean{aber ohni Plaggeischter} Heidi + Heinz

  • #4

    liechti Hermann (Samstag, 03 Oktober 2015 20:40)

    Hallo dir Zwei lieben Weltenbummler
    ich habe immer grosse Freude an dem interessanten Reisebericht und natürlich auch die schönen Fotis sind super. Wir wünschen Euch gute Reise und strapaziert das Wohn- mobil nicht all zu fest.
    Auch lieben Dank für die Fotikarte- Grüsse. Die Dampfloki ist schon etwas ins Alter gekommen. Aber so für einen Spagat im Kesselring geht es noch gerade gäu Nati.LG.